Presse

Das berichtet die Presse über Breitbrunn und über unseren Verein:

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über das Bauherrenmodell in Starnberg

So wie den Bauher­ren „Am Wiesen­grund Starn­berg“ wird es auch den Bauher­ren „Kloster­wiese Bre­it­brunn“ erge­hen. Der Bericht liest sich wie eine Blau­pause zum Pro­jekt in Bre­it­brunn. Nur dass in Bre­it­brunn die Prob­leme kom­plex­er sind, die Gelän­deb­we­gun­gen mit Fol­gekosten ins Uner­messliche gehen wer­den und der Wider­stand gegen den Ein­griff in die Ortschafft erhe­blich stärk­er ist.

Am Wiesen­grund läuft’s noch nicht rund: 51 Bauher­ren erwarten die Entschei­dung des Ver­wal­tungs­gericht­shofs zur Nor­menkon­trol­lk­lage eines Nach­barn.
 (Foto: Nila Thiel)

Link zum Bericht in der Süd­deutschen Zeitung vom 16.06.2021

Wollen Sie das wirklich? Soll sich Breitbrunn durch ein Großprojekt so drastisch verändern?

Es ist noch nicht zu spät. Die Mit­glieder des Vere­ins Lebenswertes Bre­it­brunn e.V. kämpfen für den Erhalt der Kloster­wiese für uns und für kün­ftige Gen­er­a­tio­nen. Unter­stützen Sie uns und nehmen Sie Kon­takt mit uns auf!

Garagen nach Belieben

“Ein­drucksvolle” Visualisierung:
Ursprünglich waren nur Tief­gara­gen vorge­se­hen, jet­zt dür­fen es auch Car­ports sein. (Visu­al­isierung)

Die Prob­lematik der geplanten ultra­dicht­en Bebau­ung der Kloster­wiese zeigt sich in allen Details. So ist es nach wie vor völ­lig unklar, wie die Unter­bringung der zahlre­ichen Fahrzeuge zukün­ftiger Bewohn­er auf dem derzeit­i­gen als Land­wirtschafts­fläche genutzten Natur-Idyll organ­isiert wer­den könnte:

23.07.2019 – Artikel aus Merkur.de

Die Kloster­wiese in Bre­it­brunn sorgte in der jüng­sten Sitzung des Herrschinger Bauauss­chuss­es wieder für eine leb­hafte Diskus­sion. Dieses Mal ging es um die Stellplätze und die Frage: Flex­i­bil­ität oder homo­genes Ortsbild?…

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Im Auftrag des Herrn?

Der Umgang mit Liegen­schaften der Urs­berg­er St.-Josefs-Kongregation war auch ander­norts schon ein umstrittenes The­ma, wie dieser Artikel aus der Augs­burg­er All­gmeinen zeigt. Auch damals war umstrit­ten, wer eigentlich der Antreiber und Nutznießer eines Immo­bilien­deals war. Wer denkt da nicht an die Kloster­wiese in Breitbrunn…?

14.07.2017 – Artikel aus der Augs­burg­er Allgemeinen

Warum wollen die Schwest­ern von Heilig Kreuz, dass die Wiese am Laut­en­wirts­gäss­chen bebaut wird? Oder wollen das ganz andere?

Es sind scharfe Geschütze, die der frühere Stad­trat Hel­mut Lutzen­berg­er auf der jüng­sten Ver­samm­lung der Bürg­erge­mein­schaft im Gasthaus Drei König aufge­fahren hat. Von „Amtsmiss­brauch“ ein­er Ver­wal­terin der Urs­berg­er St.-Josef-Kongregation sprach Lutzen­berg­er im Zusam­men­hang mit der Ver­mark­tung der 5,65 Hek­tar großen Wiese am Laut­en­wirts­gäss­chen. Gegen den Willen der drei Schwest­ern des Heilig-Kreuz-Klosters habe Urs­berg die Wiese zur Ver­mark­tung an die Augs­burg­er Fir­ma Real Estate Solu­tions übergeben, behauptete Lutzen­berg­er.

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Gymnasium Herrsching “Für Standortdebatte ist es zu spät”

15.11.2018 – Artikel aus dem Münch­n­er Merkur

Nach­dem eine Ini­tia­tive in Herrsching noch immer ver­sucht, den Gym­na­si­um­stan­dort am Mühlfeld zu kip­pen, ließen sich die Gemein­deräte vom Land­kreis über den Sach­stand der Pla­nun­gen dort informieren und sprachen sich mehrheitlich erneut für diesen Stan­dort aus…

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Leser­brief Hr. Welte