Presse
Das berichtet die Presse über Breitbrunn und über unseren Verein:
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über das Bauherrenmodell in Starnberg
So wie den Bauherren „Am Wiesengrund Starnberg“ wird es auch den Bauherren „Klosterwiese Breitbrunn“ ergehen. Der Bericht liest sich wie eine Blaupause zum Projekt in Breitbrunn. Nur dass in Breitbrunn die Probleme komplexer sind, die Geländebwegungen mit Folgekosten ins Unermessliche gehen werden und der Widerstand gegen den Eingriff in die Ortschafft erheblich stärker ist.
Link zum Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 16.06.2021
Wollen Sie das wirklich? Soll sich Breitbrunn durch ein Großprojekt so drastisch verändern?
Es ist noch nicht zu spät. Die Mitglieder des Vereins Lebenswertes Breitbrunn e.V. kämpfen für den Erhalt der Klosterwiese für uns und für künftige Generationen. Unterstützen Sie uns und nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Garagen nach Belieben
Die Problematik der geplanten ultradichten Bebauung der Klosterwiese zeigt sich in allen Details. So ist es nach wie vor völlig unklar, wie die Unterbringung der zahlreichen Fahrzeuge zukünftiger Bewohner auf dem derzeitigen als Landwirtschaftsfläche genutzten Natur-Idyll organisiert werden könnte:
23.07.2019 – Artikel aus Merkur.de
Die Klosterwiese in Breitbrunn sorgte in der jüngsten Sitzung des Herrschinger Bauausschusses wieder für eine lebhafte Diskussion. Dieses Mal ging es um die Stellplätze und die Frage: Flexibilität oder homogenes Ortsbild?…
Im Auftrag des Herrn?
Der Umgang mit Liegenschaften der Ursberger St.-Josefs-Kongregation war auch andernorts schon ein umstrittenes Thema, wie dieser Artikel aus der Augsburger Allgmeinen zeigt. Auch damals war umstritten, wer eigentlich der Antreiber und Nutznießer eines Immobiliendeals war. Wer denkt da nicht an die Klosterwiese in Breitbrunn…?
14.07.2017 – Artikel aus der Augsburger Allgemeinen
“Warum wollen die Schwestern von Heilig Kreuz, dass die Wiese am Lautenwirtsgässchen bebaut wird? Oder wollen das ganz andere?
Es sind scharfe Geschütze, die der frühere Stadtrat Helmut Lutzenberger auf der jüngsten Versammlung der Bürgergemeinschaft im Gasthaus Drei König aufgefahren hat. Von „Amtsmissbrauch“ einer Verwalterin der Ursberger St.-Josef-Kongregation sprach Lutzenberger im Zusammenhang mit der Vermarktung der 5,65 Hektar großen Wiese am Lautenwirtsgässchen. Gegen den Willen der drei Schwestern des Heilig-Kreuz-Klosters habe Ursberg die Wiese zur Vermarktung an die Augsburger Firma Real Estate Solutions übergeben, behauptete Lutzenberger.”
Mammutsitzung zur Klosterwiese
16.05.2019 – Artikel aus dem Münchner Merkur
“Die Klosterwiese in Breitbrunn ist ein heißes Eisen, wenn es um ihre Bebauung geht. Am 3. Juni findet eine Sondersitzung des Bauausschusses zu dem Thema statt.”
Schnell bauen, sicher radeln
27.03.2019 – Artikel aus der Süddeutschen Zeitung
“Die Herrschinger wollen loslegen mit dem Bau. Jetzt kommt es darauf an, dass das Staatliche Bauamt Weilheim mitzieht…”
Schnäppchen macht hier niemand!
21.02.2019 – Artikel aus dem Münchner Merkur
“Einheimischenmodelle sollen Einheimischen bezahlbares Wohnen ermöglichen. Befinden sich die Grundstücke nicht im Gemeindebesitz gelingt das nicht immer, zumindest schwer…”
Neue Hoffnung auf Radweg
13.02.2019 – Artikel aus dem Münchner Merkur
“… Das Bauamt Weilheim hat nicht nur signalisiert, ein Planfeststellungsverfahren einleiten zu wollen, möglicherweise übernimmt es sogar die Kosten für den Bau der vier Kilometer langen Strecke…”
Gymnasium Herrsching “Für Standortdebatte ist es zu spät”
15.11.2018 – Artikel aus dem Münchner Merkur
“Nachdem eine Initiative in Herrsching noch immer versucht, den Gymnasiumstandort am Mühlfeld zu kippen, ließen sich die Gemeinderäte vom Landkreis über den Sachstand der Planungen dort informieren und sprachen sich mehrheitlich erneut für diesen Standort aus…”
Leserbrief Hr. Welte
Variationen eines Radwegs
17.10.2018 – Artikel aus dem Münchner Merkur
“Verdichtung darf kein Allzweckmittel sein”
November 2016