Der Umgang mit Liegenschaften der Ursberger St.-Josefs-Kongregation war auch andernorts schon ein umstrittenes Thema, wie dieser Artikel aus der Augsburger Allgmeinen zeigt. Auch damals war umstritten, wer eigentlich der Antreiber und Nutznießer eines Immobiliendeals war. Wer denkt da nicht an die Klosterwiese in Breitbrunn…?
14.07.2017 – Artikel aus der Augsburger Allgemeinen
“Warum wollen die Schwestern von Heilig Kreuz, dass die Wiese am Lautenwirtsgässchen bebaut wird? Oder wollen das ganz andere?
Es sind scharfe Geschütze, die der frühere Stadtrat Helmut Lutzenberger auf der jüngsten Versammlung der Bürgergemeinschaft im Gasthaus Drei König aufgefahren hat. Von „Amtsmissbrauch“ einer Verwalterin der Ursberger St.-Josef-Kongregation sprach Lutzenberger im Zusammenhang mit der Vermarktung der 5,65 Hektar großen Wiese am Lautenwirtsgässchen. Gegen den Willen der drei Schwestern des Heilig-Kreuz-Klosters habe Ursberg die Wiese zur Vermarktung an die Augsburger Firma Real Estate Solutions übergeben, behauptete Lutzenberger.”
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